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Doppelbauer II weiterhin ohne Punktverlust

Am 5.Spieltag der Kreisliga [i]Kreisunion Oder-Spree/Frankfurt/O.[/i] empfing unsere 2.Mannschaft die Gäste aus Müllrose. Der Schnee war noch nicht weggetraut und die Sonne schien auf das Spiellokal, dem Bistro am Sportplatz in Woltersdorf. Nach der Begrüßung durch den Mannschaftsleiter Harald und der Bekanntgabe der Brettaufstellungen ging der Wettkampf, der in der Kreisliga nur an 4 Brettern ausgetragen wird, pünktlich los. Es wurde ein spannender und enger Wettkampf.


Bistro am Sportplatz in Woltersdorf

Nach einer guten halben Stunde gab es bei den Kibitzen kein gutes Gefühl, da die beiden schwarzen Stellungen von Thomas K. und Thomas G. positionell nicht gefielen. Dagegen hatte der Herr Schatzmeister am zweiten Brett mit dem Franzosen seines Gegners wenig Mühe und stellte schon erste Drohungen auf. Schlussendlich berechnete er einen taktischen Einschlag seines Gegners einen Zug weiter, der ihm aufgrund eines Doppelangriffes seiner Dame vom gegnerischen Turm und Springer den Figurengewinn und damit den Sieg einbrachte. Doppelbauer II führte mit 1:0. Antje wählte mit Weiss die Englische Eröffnung und es entbrannte bei fast vollem Brett eine strategische Schlacht, wobei Antje viel Zeit verbauchte. Nach einem Tausch von Turm und Bauer gegen 2 Figuren und anschliessendem Damentausch begann bei Antje die Zeitnot, in der sie dann auch eine Springergabel übersah. Müllrose glich damit zum 1:1 aus. Es liefen noch die beiden Schwarzpartien von Thomas und Thomas. In der geschlossenen Variante der Caro-Kann-Verteidigung wählte Thomas G. am dritten Brett die Aufstellung mit Lg7 und versuchte mit c5 und Db6 gegen das Zentrum vorzugehen, während Weiss sein Glück am Königsflügel suchte. Thomas sein Spiel brachte ihm den Gewinn des Bauern auf b2 ein, der in ein Freibauer auf der a-Linie transformiert wurde. Nach dem Tausch der Türme verpasste er auch die Damen zu tauschen. Weiss gelang es mit f5 Unruhe am schwarzen Königsflügel zu entfachen, was ihm den materiellen Ausgleich einbrachte. Es entstand ein interessantes Leichtfiguren weisser Springer gegen schwarzen Läufer mit verbunden weissen Freibauern gegen schwarze Einzelfreibauern. Thomas verpasste mehrfach den Gewinn und sah sich dann genötigt, seinen Läufer gegen die beiden letzten vorgerückten weissen Bauern zu geben. Dadurch konnte Weiss, der nur noch seinen Springer hatte, zwar nicht mehr gewinnen, für Thomas reichten seine beiden verbliebenden Bauern jedoch auch nicht zum Gewinn. Durch das Remis stand es 1½:1½ und es lief noch die Partie am ersten Brett von Thomas K.


Spielsaal im Bistro

Auch am Spitzenbrett stand die Englische Eröffnung auf dem Brett, wobei Thomas Krüger als Schwarzer gegen seinen Gegner vorbereitet war und sich für einen Aufbau mit Lb4 nebst a5 entschied. Nach dem Tausch des weissen Springers gegen den b4-Läufer financhierte Weiss auch seinen schwarzfeldrigen Läufer. Im folgenden Mittelspiel gelang die Öffnung des Zentrums dem Anziehenden nicht, da Schwarz ausreichend blockieren konnte. Mit dem König in der Mitte versuchte Weiss durch den Vorstoß des h-Bauern die Stellung um den schwarzen Monarchen zu attackieren. Die Stellung hielt jedoch den Angriffen stand. Nach einem weiteren Versuch der Öffnung der Stellung durch den Anziehenden gelang Thomas ein Bauerngewinn, der kurz dannach zum Sieg führte, da mehr Materialverlust drohte. Der Gegner gab auf und die letzte Partie und somit der Wettkampf waren gewonnen. [u]Einzelergebnisse:[/u]
Woltersdorf II - MSV Müllrose 2½:1½
01 Krüger 1:0 Dr. Fritzsche 01
02 Nöske 1:0 Saupe 02
03 Gurack ½:½ Philipp 03
04 Lehmann 0:1 Bisch 04
Durch den Sieg kann Müllrose Doppelbauer nicht mehr einholen, aufgrund von Nachholspielen und der ungeraden Anzahl ist -von den Minuspunkten aus betrachtet- nun Frankfurt der Verfolger. [u]Tabelle:[/u]
1. Woltersdorf               4 8:0 10,5
2. Müllrose 5 5:5 11,0
3. Preußen Frankfurt (O) III 4 4:2 6,0
4. Eisenhüttenstadt II 5 4:6 9,5
5. Briesen II 3 3:3 6,0
6. Storkow 3 2:4 4,5
7. Eisenhüttenstadt III 3 0:6 3,5

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Heimniederlage gegen ESV Eberswalde II

Im zweiten Heimspiel der Saison empfing die erste Mannschaft von Doppelbauer Woltersdorf am 3.Advent den Tabellenführer, die zweite Mannschaft von ESV Eberswalde 1949. Die erste Partie, die beendet wurde, war die Begegnung am achten Brett, an dem Doreen für Doppelbauer den ersten halben Punkt einfuhr.


Remis durch Doreen

Leider kamen in den ersten gut 3 Stunden nichts mehr hinzu. Nacheinander gab es volle Punkte für den Gegner. Inzwischen war es nur noch eine Frage der Höhe der Niederlage, die sich mit jedem Partieende deutlicher abzeichnete. Als sich die Spielzeit der 4h-Marke näherte, spielten beim Zwischenstand von 0,5:5,5 nur noch die ersten beiden Bretter. Andreas wickelte an Brett 2 in ein Endspiel Läufer gegen Springer ab, wo sein Läufer dem Springer klar überlegen war. Letztendlich fing Andreas den Springer seines Gegners und gewann. Ich mühte mich währenddessen in meiner positionell vorteilhaften Stellung, wobei ich -im Gegensatz zur Partie von Andreas- den besseren Springer gegen den schlechteren Läufer hatte, den Gewinn zu finden und fand ihn nicht. Nach 4½ Stunden Spielzeit stellte dann mein Gegner entscheidend Material ein und gab sofort auf.


Sieg durch Andreas am 2. Brett

Durch die Niederlage ruschten wir auf Tabellenplatz 8 ab. Mitte Januar geht es zum Kampf gegen den Abstieg beim Orts- und Tabellennachbar aus Rüdersdorf. Einzelergebnisse:
Doppelbauer Woltersdorf 2½-5½ ESV Eberswalde 1949 II
1 David Schmidt 1-0 Stephan Modrow 1
2 Andreas Papendieck 1-0 Stephan Roeschert 2
3 Michael Altmann 0-1 Roy Mirke 3
5 Hartmut Oswald 0-1 Nick Müller 4
6 Torsten Rehbein 0-1 Julia Broock 5
7 Holger Vogel 0-1 Stephan Sprutta 6
8 Heiko Gundlach 0-1 Detlef Zoll 7
9 Doreen Kasimir ½-½ Manfred Lehmann 13
Tabelle:
 1 ESV Eberswalde 1949 II   8  22
2 SKV Bad Freienwalde 6 19.5
3 SC Rochade Müncheberg 6 18
4 SV Preußen Frankfurt II 4 15
5 SC Schwedt I 4 15
6 ESV Eberswalde 1949 III 3 16
7 SV Motor Eberswalde I 3 14.5
8 Doppelbauer Woltersdorf 3 14
9 SV G-A Rüdersdorf II 1 13
10 Stahl Eisenhüttenstadt 1 12

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Auswärtsniederlage in Bad Freienwalde

Das zweite Auswärtsspiel der Saison bestritt die erste Mannschaft von Doppelbauer Woltersdorf beim SKV Bad Freienwalde. Im Gegensatz zu den ersten beiden Runden waren wir nicht so optmistisch, da wir nur mit 6 Spielern die Fahrt nach Bad Freienwalde antraten. Folglich stand es nicht - wie in den beiden Runden zuvor- 2:0 für uns, sondern schon nach einer halben Stunde 0:2 gegen uns.


Das Spiellokal in Bad Freienwalde

Hoffnung auf eine kleine Sensation keimte nur ganz kurz auf. Nach meinem Remis am ersten Brett nahm auch der müde Martin das Remis an. Zu diesem Zeitpunkt stand unser Vereinsvorsitzende schon auf Sieg. Nach 2 Stunden Spielzeit verkürzte er auf 3:2.


Einziger Sieg für DW I durch Torsten

Von den restlichen 3 Partien kippten jedoch 2 zu unseren Ungunsten. Andreas spielte die gleiche Französisch-Variante wie gegen Schwedt, allerdings kam kein Gegenspiel auf der c-Linie oder im Zentrum auf. Die schwarzfeldrigen Schwächen nutze der Gegner nach Papes kurzer Rochade für einen entscheidenen Mattangriff. In dieser Zeit kippte auch die Partie von Grit. Nach ruhiger Eröffnung und beiderseitiger kurzer Rochade öffnete ihr Gegner die g-Linie und kam zum entscheidenen Angriff. Es waren noch nicht einmal 3 Stunden gespielt und wir lagen 5:2 zurück. Michael stand zwar positionell etwas besser, hätte aber noch einen langen Weg vor sich gehabt. Unsere erste Niederlage war schon amtlich und er nahm das Remis zum 5½-2½ an. In der Tabelle fielen wir auf Platz 6 zurück. Einzelergebnisse:
SKV Bad Freienwalde   5½-2½ Doppelbauer Woltersdorf
2 Mariusz Swierk ½-½ David Schmidt 1
3 Frank Schmidt 1-0 Andreas Papendieck 2
4 Aleksander Borowiak ½-½ Michael Altmann 3
6 Piotr Wilczewski ½-½ Martin Hufschild 4
7 Dieter Anker +-- Hartmut Oswald 5
8 Wilfried Matte 0-1 Torsten Rehbein 6
12 Abraham Jegiasarjan +-- Heiko Gundlach 8
19 Marco Jäger 1-0 Grit Lemke 13
Tabelle:
 1 ESV Eberswalde 1949 II  6 16.5
2 SKV Bad Freienwalde 4 14.5
3 SC Rochade Müncheberg 4 13
4 SV Preußen Frankfurt II 4 12
5 ESV Eberswalde 1949 III 3 12.5
6 Doppelbauer Woltersdorf 3 11.5
7 SV Motor Eberswalde I 2 10.5
8 SC Schwedt I 2 10.5
9 SV G-A Rüdersdorf II 1 10
10 Stahl Eisenhüttenstadt 0 8

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Heimspielauftakt für Doppelbauer I

Beim ersten Heimspiel von Doppelbauer Woltersdorf I empfingen wir am 15.11.2009 im Spiellokal am Flakensee die erste Mannschaft von Stahl Eisenhüttenstadt. Eine Woche zuvor spielte die zweite Mannschaft von Doppelbauer gegen die zweite Mannschaft unseres Gegners, allerdings im Spiellokal am Sportplatz in Woltersdorf. Unser Gegner kam leicht verspätet an, da man erst am Sportplatz nach uns suchte.


Der Flakensee im Herbst

Im Gegensatz zur ersten Runde rechneten wir uns mehr aus und auch der Satz "Vorne drei, hinten anderthalb" fiel wieder. Allerdings ging es nicht sehr gut los. Unser Schatzmeister erwischte keinen guten Start und stand schon in der Eröffnung auf Verlust, zeigte jedoch Kampfgeist und gab erst nach 2 Stunden auf. Zu diesem Zeitpunkt führten wir allerdings durch Siege an Brett 1 und 2 schon 2:0. Nach dem Sieg vom Vereinsvorsitzenden Torsten Rehbein, dem Remis von Hartmut und der überraschenden Niederlage von Michael stand es nach gut 3½ Stunden 3½:2½ für uns. Es liefen noch die Partien von Antje und Neuzugang Martin, der sein Punktspieldebüt für Doppelbauer gab.


Punktspieldebüt für Neuzugang Martin Hufschild

Antje stand mit schlechterer Zeit gedrückt und das Remisangebot des Gegners kurz vor der Zeitkontrolle kam überraschend. Sie nahm an, ein Mannschaftspunkt war zumindest gerettet und der Druck auf Martin deutlich geringer. Den Druck schien sein Gegner zu spüren. Er opferte etwas überraschend eine Figur und erhielt dafür einen entfernen Freibauer im entstehenden Turmendspiel. Den Mehrspringer setzte Martin jedoch effektiv ein, eroberte einen Bauer am Königsflügel und letztendlich den inzwischen bis nach a2 vorgerückten Freibauer. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war die Partie und damit der Wettkampf entschieden.
Einzelergebnisse:
Doppelbauer Woltersdorf 5-3 Stahl Eisenhüttenstadt
1 David Schmidt 1-0 Sebastian Lischke 1
2 Andreas Papendieck 1-0 Rüdiger Baase 2
3 Michael Altmann 0-1 Klaus Hudasch 3
4 Martin Hufschild 1-0 Carlo Borchardt 4
5 Hartmut Oswald ½-½ Enrico Hofmann 5
6 Torsten Rehbein 1-0 Wilhelm Blüthner 7
10 Harald Nöske 0-1 Gustav Zellmer 9
14 Antje Lehmann ½-½ Andreas Timbermann 13
Tabelle:
 1 ESV Eberswalde 1949 II   4 10.5
2 SV Preußen Frankfurt II 4 9.5
3 Doppelbauer Woltersdorf 3 9
4 SKV Bad Freienwalde 2 9
5 SV Motor Eberswalde I 2 8
6 SC Rochade Müncheberg 2 7.5
7 ESV Eberswalde 1949 III 1 7
8 SC Schwedt I 1 6.5
9 SV G-A Rüdersdorf II 0 6
10 Stahl Eisenhüttenstadt 0 6

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Punktspielauftakt für DW I in Schwedt

Schon auf der Hinfahrt wurden kämpferische Siegesparolen á la "Vorne drei, hinten anderthalb" ausgegeben. Vor dem Spiel steht jedoch das Finden des Spiellokales auf der Tagesordnung. Zwar war ich mit im später gestarten Auto früher in Schwedt, am AWO-Heim sind wir beim ersten Versuch vorbei gelaufen. Im ersten OG wurden wir von den Gastgebern empfangen und da unser Mannschaftsleiter noch unterwegs war, schrieb ich schon mal die Aufstellungen auf, während der Rest der Mannschaft eintraf. Anschliessend suchte ich die Örtlichkeiten auf und als ich oben wieder ankam, wurde schon gespielt. Ich ging an mein Brett, setzte den Bauer nach vorn, drückte die Uhr und sah mich nach einem Gegner um. Einige Minuten später wurde mir mitgeteilt, dass er nicht kommen wird. Ein ruhiger Tag wurde es aber nicht.


AWO-Heim in Schwedt

Statt -wie teilweise gefordert- Kaffee zu holen, blieb ich da und schaute mir die Partien an. Es gab während des Wettkampfes einige interessante Stellungen. Michael sah sich schon in der Eröffnung als klaren Sieger (dazu später mehr). Die mit Abstand meist diskutierte Stellung war jedoch diese:


1. e4 e5 2. Sf3 Sc6 3. Lc4 Lc5 4. c3 Sf6 5. d4 exd4 6. cxd4 Lb4+ 7. Ld2 Sxe4 8. Lxb4 Sxb4 9. Db3 De7 10. O-O O-O 11. Te1 Sc6 12. Ld5 Sxd4 13. Sxd4 Dc5

Schwarz hatte gerade seine Dame auf c5 plaziert und verliess das Brett. Dadurch hatte ich einen sehr guten Blick und traute kaum meinen Augen, was sich nun abspielte: Weiss schlug mit seinem Turm den Springer, stellte den Springer zur Seite und drückte die Uhr. Soweit alles in Ordnung. Nun fiel dem Spieler jedoch auf, dass mit Dc1+ nebst matt die Partie verloren ist. Er nahm in aller Ruhe den Turm von e4, stellte ihn wieder zurück auf e1 und überlegte welchen Springer er wohin zieht. Nach dem Sc3 als Zug auserkoren wurde, fiel ihm auf, dass er zwei Figuren mehr hatte. Der zuvor geschlagene schwarze Springer stand während der Aktion weiter neben dem Brett. Er wurde nun nach e5 gestellt. Ich war inzwischen aufgestanden und stand direkt am Stuhl von Schwarz, was den Spieler aber bei seiner Stellungskorrektur nicht irritierte. Selbstverständlich lief die ganze Zeit noch die schwarze Uhr. Auf meine Frage, was denn hier vorgehe, war kein Unrechtsbewusstsein zu erkennen. Ich informierte den gegnerischen Mannschaftsleiter und auf die Frage, was Weiss letztes gezogen hat, gab es "Sc3" als Antwort. Irgendwie hoffte ich auf einen Kniff. Um es vorweg zu nehmen, ich wurde nicht geweckt und aus einem Traum gerissen, es war die Realität. Nach einigen Diskussionen mit Hypothesen, warum der Springer auf e5 steht, warum er neben dem Brett gestanden haben soll, warum ich überhaupt eingegriffen habe usw. sah Weiss auf erneute Nachfrage seines Mannschaftsleiters die Unsportlichkeit ein, packte seine Sachen ein und ging.


Blick in den Spielsaal

Wir führten unerwartet und in der Art und Weise der Siege eher ungewöhnlich mit 2:0. Allerdings kam nur ein halber Punkt bei den nächsten beendeten Partien dazu, während Schwedt mit 3,5:2,5 in Führung ging. Pape an Brett 2 und der in der Eröffnung noch so siegessichere Michael spielten noch. Pape kam als Schwarzer besser aus der Eröffnung heraus, entwickelte den entsprechenden Druck, der finale Schlag wollte jedoch nicht gelingen. Schließlich führte der deplazierter Springer seines Gegners auf der Grundreihe zum Figurengewinn und kurz darauf zum Ausgleich des Wettkampfes. Am anderen Brett hatte Michaels Gegner hatte nach seiner Darstellung "immer noch was gefunden" und hatte dank der verbunden freien Zentrumsbauer auf einmal Vorteil im Turmendspiel. Er verwertete ihn jedoch nicht und man einigte sich remis. Der Wettkampf endete somit 4:4.