von Frank Hoppe (Kommentare: 0)

Doppelbauer knapp am 4:4 vorbei

Td2+!??? Den spektakulärsten Zug des Tages führte am gestrigen Sonntag Hartmut Oswald aus. Es war auch gleichzeitig der letzte Woltersdorfer Zug in der Fachhochschule Brandenburg. Mit geradezu urwüchsiger Gewalt ließ Hartmut in einem Turmendspiel mit Mehrbauern seinen Turm auf der zweiten Reihe niederdonnern. Sein Gegner fiel fast vom Stuhl und den Kiebitzen fuhr der Schreck in die Glieder. Nachdem beim Gegner der Schock abgeklungen war, schlug er den kecken Turm, was wiederum bei Hartmut deutliche Spuren hinterließ. Er brauchte einige Zeit um den Schlag in die Magengrube zu verkraften, bevor er die Hand zur Aufgabe herüberreichte.

Solch ein kapitaler Einsteller ist wohl schon jedem von uns passiert. Außerdem war der Druck auf Hartmut sehr groß. Es stand 3:4 gegen uns und er hatte noch die Chance, mit einem vollen Punkt auszugleichen. Die Stellung war aber trotz des Mehrbauern kaum zu gewinnen und ein Remis wäre das erwartete Resultat gewesen.

Mario denkt nach Der Wettkampf stand unter einem ungünstigen Stern. Nach Lieven Uckrow fiel auch kurzfristig Michael Altmann aus. Für ihn bekamen wir keinen Ersatz mehr aus der zweiten Mannschaft. Die Reise nach Brandenburg traten wir deshalb nur zu siebt an, was zur Folge hatte, das der Verein für den kampflosen Verlust 10 € berappen muß.
Das zum Beginn um 10 Uhr erst vier Woltersdorfer anwesend waren, ist da schon kaum erwähnenswert. Pape hatte sich wohl ein wenig bei der Reiseplanung vertan und traf mit Rolf und Hartmut erst eine Viertelstunde später ein.

Fast so schnell wie die Brandenburgerin Olga Vaideslaver fertig war - sie gewann ja kampflos gegen Michael - trennte sich der Berichterstatter an Brett 1 Remis von FM Günter Walter. Sozusagen ein "Großmeisterremis". Zur Überraschnung des mehrfachen DDR-Meisterschaftsteilnehmers wählte ich die gleiche Eröffnung wie im kürzlichen Pokalspiel, als Walter die Initiative mit dem Bauernvorstoß nach d5 an sich riß und später auf Gewinn stand. Diesmal aber drohte ich selbst mit Weiß den Vorstoß nach d4, weshalb Walter das Zentrum schloß. Nach meinem 19. Zug war, bis auf einen Turm, die Stellung absolut symmetrisch. Bei meinem Remisangebot fünf Züge später, befand sich die Stellung im Gleichgewicht und für beide Parteien waren keine Vorteile herausspielbar. Walter willigte deshalb nach kurzer Bedenkzeit in das Angebot ein.

An den anderen Brettern entwickelte sich das Geschehen nicht ganz so positiv. Harald hatte die Eröffnung verpatzt und mußte neben einem Minusbauern auch noch eine schlechte Stellung hinnehmen. Rolf verhaspelte sich ebenfalls in der Eröffnung und spielte alsbald mit einem Bauern weniger weiter. Seine Stellung war aber bei weitem günstiger als die von Harald. Vielleicht könnte er ja mit seinen leichten Entwicklungsvorteil den Minusbauern wettmachen ...?!

Harald mußte inzwischen seinem Gegner gratulieren. Zum Minusbauern und der schwachen C-Reihe kam letztendlich noch ein Figurenverlust. Mit einem feinen Damenzug nach c3 demaskierte Schwarz die weißen Figuren, von denen drei angegriffen, aber nur noch zwei zu decken waren. Nach Dave's etwas glücklichem Remis stand es damit 1:3.

Den Anschlußtreffer besorgte Pape, der seinen Gegner schulbuchmäßig im Turmendspiel mit Mehrbauern besiegte. Da Rolf inzwischen den Bauern zurückgewonnen hatte und auch Hartmut am letzten Brett einen Bauern im Vorteil war, machten wir uns Hoffnungen auf ein 4:4. Mario stand schlecht, hielt aber seine Stellung noch zusammen.

Die Punkteteilungen bei Mario und Rolf waren wenig später unvermeidlich, so das alles an Hartmut hängenblieb - mit dem bereits genannten Ergebnis.

SG Lok Brandenburg I       5:3 Doppelbauer Woltersdorf I
1 2168 Günter Walter ½:½ Frank Hoppe 2046 1
2 2051 Norbert Schulz ½:½ Rolf Horn 1952 2
3 1981 Herbert Gohlke ½:½ David Schmidt 1812 3
4 1919 Olga Vaideslaver +:- Michael Altmann 1985 4
5 1904 Maik Rettig 0:1 Andreas Papendieck 1855 5
6 1935 Klaus Müller ½:½ Mario Janik 1818 6
8 1884 Dr. Egmar Rödel 1:0 Harald Nöske 1653 8
10 1621 Ulrich Liebener 1:0 Hartmut Oswald 1632 9

Doppelb. Woltersdorf II 3,5:4,5 ESV Eberswalde 1949 IV
2 1574 Thomas Krüger 0:1 Klaus Kolkwitz 1685 2
3 1618 Thomas Gurack 1:0 Daniel Broock 1344 4
4 1470 Torsten Rehbein 0:1 Ulrich Strien 1436 5
5 1445 Heiko Gundlach 1:0 Winfried de Taillez 1386 7
6 1427 Grit Lemke 1:0 Andreas Walther 1393 8
8 1402 Christoph Jacob 0:1 Klaus Kreißig 1438 9
10 ---- Holger Vogel ½:½ Joachim Schneider 1428 10
11 ---- Dennis Vogel 0:1 Konrad Lichtwardt 1442 11

Partien nachspielen

Mario, Harald und Hartmut

Harald und Hartmut

Dave und Rolf

von Frank Hoppe (Kommentare: 0)

Lange mitgehalten, dann zusammengebrochen

Das es in Runde 2 der Landesklasse Nord nicht ganz so leicht werden würde wie beim Auftakt gegen Eberswalde, war allen klar. Mit der zweiten Mannschaft des USV Potsdam reiste aber auch ein direkter Mitabstiegskandidat nach Woltersdorf und Punkte gegen solche Gegner haben immer ein besonderes Gewicht.
Der DWZ-Schnitt beider Stammachter - und so traten sie auch an - wies für uns einen knappen Vorteil von 17 Punkten (1864:1847) aus, wobei ein Großteil des Vorsprungs zu Lasten von Brett 1 ging, an dem die Potsdamer ihren Vorstopper verheizen wollten. Harald deutete denn auch verheißungsvoll an, das ich meinen Gegner wohl "in 10 Minuten" vernaschen werde. So ähnlich kam es dann auch - mit dem Unterschied das ich 18 Minuten für meine 25 Züge benötigte.

Nach dem schnellen Sieg an Brett 1 - Kleineberg ging mich erst ungestüm an, verlor einen Bauern und opferte später sinnlos auf g7 - passierte eine ganze Weile erstmal garnichts. Ich hatte genügend Zeit ein paar Blicke auf die Partien zu werfen: Pape hatte eine Leichtfigur für zwei Bauern, Mario stand mit Turm gegen zwei Leichtfiguren deutlich schlechter und auf den anderen Brettern waren etwa ausgeglichene Stellungen.
Nachdem Mario den Widerstand einstellt hatte, gab es Punkteteilungen an den Brettern 3 und 7, wobei Dave und Lieven jeweils mit einem Minusbauern Friedensangebote akzeptierten - 2:2. Die noch verbliebenen Partien versprachen einen knappen Ausgang des Wettkampfes.

Doch plötzlich kam es Schlag auf Schlag. Pape - sein Statement nach der Partie "Nein, da gibts nichts zu sagen" - überschritt in immer noch deutlich besserer Stellung die Bedenkzeit und Harald hatte ebenfalls getrödelt und schaffte nur 29 Züge. Allerdings stand er ohnehin auf Verlust. Von Brett 2 kam die Hiobsbotschaft, das Rolf mittlerweile auf Verlust stünde. Der Wettkampf war praktisch gelaufen für Potsdam, obwohl Rolf irgendwie doch noch ein Remis zusammenbastelte.
Doppelbauer I           2,5:5,5 USV Potsdam II
1 2046 Frank Hoppe 1:0 Christian Kleineberg 1679 1
2 1952 Rolf Horn ½:½ Dr. Günter Hälsig 1890 2
3 1812 David Schmidt ½:½ Detlef Sterz 1911 3
4 1985 Michael Altmann 0:1 Andre Barna 2014 4
5 1855 Andreas Papendieck 0:1 Robert Hinsche 1814 5
6 1818 Mario Janik 0:1 Robert Scholz 1853 6
7 1793 Lieven Uckrow ½:½ Dr. Frank Böttcher 1835 7
8 1653 Harald Nöske 0:1 Kai Ahrens 1778 8

KSC Strausberg 4:4 Doppelbauer II
1 1882 Frank Degebrodt ½:½ Hartmut Oswald 1632 1
2 1666 Carsten Meyer 1:0 Thomas Krüger 1574 2
3 1541 Peter Drews +:- Thomas Gurack 1618 3
5 1022 Ronald Herzog 0:1 Torsten Rehbein 1470 4
6 1608 Ines Salisch ½:½ Grit Lemke 1427 6
7 1043 Dr. Manfred Picht 0:1 Antje Lehmann 1294 9
8 832 Lars Petersen 0:1 Holger Vogel ---- 10
9 ---- Horst Röder 1:0 Dennis Vogel ---- 11

Die Partien von mir, Mario, David, Harald und Pape sind auf der Partienseite online. In der BB-Arena hat André Barna (USV Potsdam) einen lesenswerten Artikel veröffentlicht, wo er uns schon zu den Aufstiegsanwärtern zählt(e).

Rechts Detlef Sterz und Kiebitz Christian Kleineberg, links Michael und Pape

Rolf Horn

von Frank Hoppe (Kommentare: 5)

Erfolgreicher Saisonauftakt für beide Mannschaften

Die 1. Mannschaft entledigte sich in Bestbesetzung der Aufgabe gegen den stark geschwächt (ohne vier Stammspieler) antretenden Mitabstiegskonkurrenten Motor Eberswalde souverän mit 6:2. Ebenso überzeugend kam die 2. Mannschaft zu einem 5½:2½ bei Rüdersdorf III.

Dank Lieven Uckrow und Harald Nöske an den letzten beiden Brettern ging Doppelbauer I mit 2:0 in Führung. Zu diesem Zeitpunkt war Meister Hoppe drauf und dran seine schwarze Stellung gegen die 344 DWZ-Punkte und 130 Kilo leichtere Mandy Barna hinzuhunzen. Bei aufkommender Zeitnot fand Mandy trotz sehr gefährlicher verbundener Freibauern nicht die besten Züge und stellte die schöne Bauernphalanx wieder ein. Hoppe blieb im Endspiel T+L+3B gegen T+L+2B dank der schlechten Königsstellung und der schwindenden Bedenkzeit von Mandy letztendlich aber siegreich. Es stand damit 4:1 für uns - David Schmidt und Mario Janik hatten Remis gemacht.

Der Wettkampf war praktisch entschieden. Rolf Horn knetete weiter gegen den wegen einer Handverletzung gehandicapten Roy Mirke und Andreas Papendieck suchte in einem wüsten Figurendurcheinander nach dem Matt. Beide fuhren dann auch volle Punkte ein. Da war es nicht weiter schlimm, das Michael Altmann vorher noch für den 2:4-Anschlußtreffer der Gäste sorgte.

Die Partien von mir, Mario und David sind auf der Partienseite online.

 

   Doppelbauer I           6:2 SV Motor Eberswalde I
1 2046 Frank Hoppe 1:0 Mandy Barna 1702 1
2 1952 Rolf Horn 1:0 Roy Mirke 1635 3
3 1812 David Schmidt ½:½ Dr.Ronald Pagel 1935 4
4 1985 Michael Altmann 0:1 Stephan Galle 1732 6
5 1855 Andreas Papendieck 1:0 Mario Luckian 1686 9
6 1818 Mario Janik ½:½ Hajo Wenzke 1490 11
7 1793 Lieven Uckrow 1:0 Hilmar Sydow 1458 12
8 1653 Harald Nöske 1:0 Sven Baatz 1456 13

Rüdersdorf III 2½:5½ Doppelbauer II
1 1874 Dzemil Poltorzycki 1:0 Thomas Krüger 1574 2
4 1507 Tino Fremberg 0:1 Thomas Gurack 1618 3
5 1494 Uwe Becker 0:1 Torsten Rehbein 1470 4
6 1403 Peter Haun 0:1 Heiko Gundlach 1445 5
7 1426 Jana Voigt ½:½ Grit Lemke 1427 6
8 1389 Thomas Rausch ½:½ Doreen Doß 1412 7
9 1073 Dieter Bachelle ½:½ Christoph Jacob 1402 8
10 1197 Gerhard Fibich 0:1 Antje Lehmann 1294 9

von Frank Hoppe (Kommentare: 4)

Die Lok fuhr auf's Abstellgleis

Mario und Andreas

Was die Doppelbauer-Fraktion des SV Berolina Mitte am 9. September vormachte, wurde am heutigen Sonnabend von den "richtigen" Doppelbauern noch getoppt - ein 3:1-Sieg bei den favorisierten Brandenburgern.

Im Pokalspiel der 1. Runde reisten wir (ein Auto mit Fahrer Pape, Mario und mir und einmal "das Dave" mit eigenem PKW) heute nach Brandenburg. Für mich und Mario war das die zweite Fahrt innerhalb von zwanzig Tagen in die Havelstadt. In der Fachhochschule galt es erneute 95 beschwerliche Stufen (Mario hat sie gezählt) zum "Schaffott" hinter sich zu bringen. Den Fahrstuhl hatten die Brandenburger vorsorglich außer Betrieb gesetzt. Das hinter Raucher Pape allerdings nicht daran, wohl ein halbes Dutzend mal Treppen zu steigen, weil im Haus strengstes Rauchverbot besteht.

Lok Brandenburg trat mit drei Spitzenleuten ergänzt mit einem Reservespieler an. Ausgerechnet Reservist Ulrich Liebener sollte dann bei uns für erste Kopfschmerzen sorgen. Da Mario mit Schwarz spielen wollte (!), wechselten wir kurzerhand hinten die Aufstellung und so durften wir an Brett 4 bei Andreas miterleben, wie plötzlich alle seine Felle wegschwammen.

Pape - Liebener, Klaus MüllerEtwas sorglos hatte Andreas einen gegnerischen Springer nach d7 vertrieben, um mit einem nachfolgenden "Nullzug" den unterklassigen Gegner (ca. 230 DWZ-Punkte weniger) geradezu zum Gewinn zu treiben. Schwuppdiwupp mußte Pape mit einer Figur weniger auskommen. Die schlechte Stellung dazu (Fritz zeigt ca. minus 5,5) hätte für eine Aufgabe gereicht und ich hätte ihm die auch nicht übel genommen. Brett 4 ist ja im Pokal ohnehin nicht so wichtig ...

Pape spielte aber - nachdem der Schock nachgelassen hatte - unverdrossen weiter. Da hatte ich mich aber bereits wieder meinem Brett zugewandt, bis ich von einer Geräuschkulisse an Papes Brett aufgeschreckt wurde.

David Schmidt Wundersames hatte sich getan. Ich rieb ungläubig meine Augen: die Damen waren vom Brett, Pape hatte zwei Türme für zwei Leichtfiguren und einen Freibauern auf f7. Die spektakuläre Partie werde ich in nächster Zeit hier zum Besten geben.

An Brett 2 und 3 war nicht besonders viel los. Mario und Dave standen ausgeglichen. Auch meine Stellung gegen Günter Walter war im Gleichgewicht, obwohl Dave Probleme auf meiner Seite vermutete. Die begannen aber erst, als ich ab dem 39. Zug von Blackouts heimgesucht wurde. Der erste führte zum Bauernverlust, der zweite zum Verlust eines Springers, den ich gegen einen durchgelaufenen Freibauern eintauschen mußte.

Günter Walter hatte aber so seine Probleme bei der Findung der richtigen Züge und ich konnte meinen verbliebenen Freibauern gefährlich in Szene setzen. Mit einem Turmopfertrick brachte ich meinen Gegner ins Schwitzen. Er opferte seinen Turm gegen meinen Freibauern und bot Remis. Mit Verweis auf die Beobachtung der anderen Partien, verließ ich für ca. 50 Minuten mein Brett und ließ die Zeit laufen. Ich hatte davon ja genug angehäuft.

Frank HoppeEs stand 1:0. Dave stand remisverdächtig, auch Mario's Stellung sah ausgeglichen aus. Ein Verlustrisiko bestand in beiden Partien nicht, wenn alles normal läuft.

Nachdem David's Gegner Herbert Gohlke einen Bauern einstellte/opferte, nahte an Brett 2 langsam der volle Punkt. Kurz bevor Gohlke aufgab, nahm ich das Remisangebot von Günter Walter endlich an. Mein Endspiel K+T gegen K+L+2B war aber ohnehin remis.

Es stand 2½:½ und wir standen im Viertelfinale. Mario aber knetete seine nur geringfügig bessere Stellung weiter. Mehr als Remis wurde es aber nicht.

Lok Brandenburg  1:3 Doppelbauer

FM Walter (2191) ½:½ Hoppe (2046)
Gohlke (2001) 0:1 Schmidt (1812)
Müller (1935) ½:½ Janik (1818)
Liebener (1621) 0:1 Papendieck (1855)

von Frank Hoppe (Kommentare: 0)

Doppelbauer gewinnt 2:0 in Brandenburg

Wenn es so gut am 29. September im Pokalspiel bei Lok Brandenburg läuft, dann dürfen die Doppelbauern ruhig schon mal den Pokal einsacken. Super-Mario macht es vor und posiert mit dem "kleineren" Pokal - dem der Freundschaftsvergleiche zwischen Brandenburg und dem SV Berolina Mitte aus Berlin.

 Mit den Schwarzsiegen von Mario (DWZ 1818) gegen die ehemalige Deutsche Jugendmeisterin Olga Vaideslaver (1919) und von Frank Hoppe (2046) gegen Norbert Schulz (2051) schufen der echte Woltersdorfer und der Woltersdorfer Edel-Legionär die Grundlage für das gute Abschneiden der Berliner Mannschaft im 23. Vergleich beider Vereine. Die im Durchschnitt schlechter besetzten Berliner erreichten so ein 4½:4½. Der Pokal blieb wegen der schlechteren Berliner Wertung in Brandenburg.

Ein ausführlicher Bericht mit Fotos und Partien erscheint in den nächsten Tagen auf der Homepage des SV Berolina Mitte.

 

 1 FM Günter Walter 2191 1:0 Andreas Reiche    1918
2 Norbert Schulz 2051 0:1 Frank Hoppe 2046
3 Herbert Gohlke 2001 1:0 Henry Reiche 1923
4 Olga Vaideslaver 1919 0:1 Mario Janik 1818
5 Maik Rettig 1904 1:0 Thomas Weigelt 1753
6 Klaus Müller 1935 1:0 Reinhard Weigelt 1839
7 Dr. Egmar Rödel 1907 ½:½ Boriss Itkins 1755
8 Dirk Richter 1493 0:1 Werner Windmüller 1698
9 Manzke 0:1 Dirk Tausch 1208